Zusammenfassend: Umzugstag falsch dokumentiert und Leistung am Zielort verweigert bzw. nicht lösungsorientiertes Handeln Was ist passiert?: 1. Beim Umzugstag selbst vertan (wir mussten dementsprechend Dienste/Urlaub umplanen) 2. Sehr unfreundliches und nicht lösungsorientiertes Verhalten 3. Entladung in Wien hat nicht stattgefunden. Ich hatte den Lieferschein mehrfach anpassen lassen müssen, nachdem am Ende immer noch nicht alles passte, habe ich nur angenommen, dass es wohl so zum Standard gehört. Hatte dort dann für Wien Umzug in die 2. Etage mit Fahrstuhl angegeben. Bis zum Fahrstuhl waren es aufgrund einer Hochparterre fairerweise noch ca. 40 Stufen die ich nicht gesondert aufgeführt habe. Die Packkollegen haben daraufhin die Leistung komplett verweigert und haben 3 Stunden Zeit ggü. meiner kleinen zierlichen Freundin eingeräumt, um Helfer zu finden die den Transporter entladen ansonsten würden Sie mit den Sachen wieder fahren. Sie könnten auch nicht helfen, da einer einen Bandscheibenvorfall hätte (hat den Tag vorher noch mitgeholfen) und der andere Kollege hätte Knieprobleme. Somit musste der gesamte Transporter von meiner Freundin, ihrem 67 Jährigen Vater, der bereits einen Bandscheibenvorfall hatte und ihrer 60 Jährigen Mutter entladen werden. 4. Zudem wurde dann noch erzählt, dass Sie Dinge für den Transport wie Fahrräder nicht auf der Packliste gehabt hätten. Dies ist absolut falsch, da ich die Packliste nachgebessert habe und daraufhin der Preis auch nochmal auf 1680€ von 1500€ erhöht wurde